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Pál Molnár-C.(1894-1981) und Dávid Rátonyi (1985-2012)

2012. März 22. - April 01.

Die aktuelle Ausstellung der Galerie Koller bietet zwei alten, derzeit jedoch wieder neu erblühenden Kunsttechniken Raum, sich zu begegnen: dem Holzschnitt und der Cyanotypie.
Das reiche Lebenswerk von Pál Molnár C., der sich sowohl in Ungarn als auch international großer Bekanntheit erfreut - denken wir nur an den zweifachen Sieg des Grand Prix bei der Pariser Weltausstellung – verweist auf die Polihistoriker der Renaissance. Auch wenn die Malerei sicherlich als sein dominanter Schaffensbereich gelten kann – wie u. a. seine religiösen Freskomalereien – so lassen sich in seinem Lebenswerk auch Ausflüge in andere, verwandte künstlerische Techniken finden: Skulpturen, Plakate, Zeichnungen und vor allem die Holzschnitte der Buchillustrationen.
In einer Welt der technisch perfekten, digitalen Photographie wirken die nach ursprünglichen Verfahren hergestellten Bilder wie archaische Phänomene. Dávid Rátonyi, ein junger Photokünstler, erweckt seine Cyanotypen (Blaudruck) mit dem Anspruch auf Bewahrung, Belebung durch alte Edelverfahren (camera obscura) zum Leben. Seine themenempfindlichen Landschafts-, Lebens- und Stadtbilder, Stillleben und Portraitphotos sowie die im Atelier von Pál Molnár C. entstandenen Aufnahmen sind ein wahres Kuriosum.

 
































































































































 

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